„Beauty is only skin deep“ singt Beady Belle zum Wochenende
„Beauty is only skin deep“ singt Beady Belle zum Wochenende. Und dazu die grandiose K. T. Tunstall mit „Black Horse & The Cherry Tree“
Notizen eines Freiberuflers mit tausend Ideen.
„Beauty is only skin deep“ singt Beady Belle zum Wochenende. Und dazu die grandiose K. T. Tunstall mit „Black Horse & The Cherry Tree“
Bei Spiegel-Online die Besprechung eines grandiosen Comic-Projekts vom Berliner Comicautor Jens Harder gefunden: „Alpha Directions“.
14 Milliarden Jahre Evolutionsgeschichte in 2000 Zeichnungen: In seinem Mammutwerk „Alpha…directions“ erzählt der Berliner Comicautor Jens Harder von der Entstehung des Universums – und schafft dabei so verspielte wie wagemutige Motive.
Zwei Live-Auftritte von Janis Joplin. Summertime und Move Over.
Was für eine traumhafte Beschreibung einer Band bei Last.FM, da muss mann doch reinhören: Bekannt ist Kid Koala vor allem für seinen ungewöhnlichen Stil und seine breit gefächerte Sammlung von Samples, die von Niesgeräuschen über Jazzplatten aus den 30ern bis hin zu Monty Python-Songs, Filmmusiken und Ausschnitten aus Comedy-Shows reicht.
Geile Musik einer schönen Frau: Amanda Jenssen – Happyland
Was für eine Stimme, was für ein wunderbares Video und dass alles zu diesem treibenden Tanzrhythmus: Happyland von Amanda Jenssen habe ich gerade über einen Link bei den Netzpiloten entdeckt.
Gute Erziehung ist nicht zwangsläufig eine Geldfrage: Das belegt eine neue Studie zur Lebenssituation von Kindern in Deutschland. Ob die Kleinen glücklich sind, hängt weder vom Einkommen der Eltern noch von persönlichen Freiheiten ab – sondern von den Grenzen, die man ihnen setzt.
Im Auftrag der Kinderhilfsorganisation World Vision Deutschland haben der Jugendforscher Klaus Hurrelmann und die Kindheitsforscherin Sabine Andresen gemeinsam mit TNS Infratest Sozialforschung 2500 Kinder von sechs bis elf Jahren in Deutschland über ihre Lebenssituation befragt.
Denn wie Kinder ihre Freizeit verbringen, schlägt sich in ihren schulischen Leistungen nieder.
Vorgestern fiel mir ihr Name nicht ein, als ich E.D. auf seine Polemik gegen Frauen, die Kunst machen, drei Namen nennen wollte, von bedeutenden, unbraven Künstlerinnen. Valie Export und Niki de Saint Phalle fielen mir gleich ein und Louise Bourgeois kam mir in den Sinn, nur ihr Name fiel mir nicht ein. Eben habe ich bei Yahoo gelesen, dass sie gestorben ist:
Die franko-amerikanische Bildhauerin Louise Bourgeois ist am Montag in New York im Alter von 98 Jahren gestorben. Dies teilte die italienische Stiftung Emilio e Annabianca Vedova mit, die derzeit eine Ausstellung der Künstlerin vorbereitet. „Mit tiefem Schmerz hat die Stiftung Emilio e Annabianca Vedova vom Tod von Louise Bourgeois erfahren, eine der größten und bedeutendsten Persönlichkeiten der Kunstlandschaft unserer Epoche“, heißt es in einer Erklärung der Stiftung.
Mitte Mai habe ich beim Stöbern in WKW die Gruppe „Vulkangefahr in der Eifel“ entdeckt (die sich allerdings Anfang Juni scheinbar aufgelöst hat). Eine kleine Gruppe mit weniger Mitgliedern als meine eigene WKW-Gruppe zum Fotobuch EISENBAHNMUSEUM DARMSTADT-KRANICHSTEIN. Einige Recherchen zu dem spannenden Thema führen mich zu Spiegel-Online und zur Seite des Kölner Stadt-Anzeigers (Hallo Köln!), die darüber berichten:
Forscher warnen vor Vulkan-Gefahr in der Eifel: „Womöglich vergehen noch Jahrtausende, es kann aber auch schon in ein paar Monaten so weit sein“
Neuer Beitrag auf meinem Medienkompetenz-Blog, der jetzt auch unter dem knackigen Domainnamen www.datendisziplin.de zu erreichen ist: Bleibt stark, passt aufeinander auf – […]
Das ist mal wieder ein langer Songtitel: „It’s Kind Of Like The Innocent Smiles You Get at The Start Of A Relationship Before You Fuck Everything Up“. Von der Band Laura und der Platte: Radio Swan Is Down. Auch ein schöner Song dazu, treibende Musik, bei der ich mir lange Autofahrten vorstelle.