Meine „Third Places“ in Darmstadt
Bei Holm Friebe und Sascha Lobo: Wir nennen es Arbeit: Die Digitale Bohème oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung von dem amerikanischen Soziologen Ray Oldenburg gelesen und dort dem Begriff der Third Places:
Cafés, Coffee Shops, Bookstores, Bars, Hair Salons and other Hangeouts at the Heart of a Community”. Dazu bei Commercial Communities: „Oldenburg nannte solche Treffpunkte “third places”, neben und zwischen dem eigenen Zuhause als “first place” und der Arbeit als “second place”, und begriff sie als unverzichtbare Verbindungsglieder, deren privilegierte Aufgabe es ist, zwischen Individuum und Gesellschaft zu vermitteln, und die zugleich ein „soziales Zuhause“ anbieten, wo man sich jenseits von Familie und Arbeitsplatz in Anwesenheit von anderen aufgehoben und geborgen fühlen kann.