Days with my father + Merci

Danke an Susanne für den Hinweis auf diese Website von Phillip Toledano, die ein sehr persönliches Buchprojekt vorstellt. http://blog.photoshelter.com/image/phil1.jpgIch habe die Navigation nicht gleich verstanden und die Photos haben mir zu lange im Photoshop-Bad gelegen. Berührt hat mich die Indiskretion, die ich beim Ansehen der Bilder empfand (hat „father“ der Präsentation im Internet zugestimmt?). Aber die Fotos sind gut, die Seite hat mich beschäftigt und dann war ich mit meinem Sohn auch noch zu Besuch bei meinen Eltern, also habe ich beschlossen, die Seite hier vorzustellen, als eine  spannende Foto- und Textseite und eine schöne, einfache Art, ein Buchkonzept zu präsentieren.

Dazu hier noch einen Film, dessen Grundidee mir sehr gefällt, an dem ich aber auch was auszusetzen habe.  Ich habe für solche halben Sachen nun die Kategorie „Okay“ angelegt, die diesen Klang von „schon okay…“ hat:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=mPxZvQy9DdM&hl=de_DE&fs=1&]

Hier einige Fakten zu diesem Film  Merci!:
Director: Christine Rabette, Release date: May 2002, Genre: Short, Runtime: France: 8 min, Country: Belgium, Language: Laugh, Cast: Jan Hammenecker, Luc Brumagne, Anne Fournier, Muriel Bersy, Princesse Mansia’Bila, Jeannine Hannaert, Barbara Sylvain, Daniel Cap, Mohammed Saïdi

Quelle für die Fakten

Noch ein Link mit Infos zum Film

Die Website/Weblog des Hauptdarstellers Jan Hammenecker, mit einem souverän dunklen Portrait auf der Titelseite (zumindest heute am 2. Dezember 2009):

Was ich bei dem Film nicht verstehe: Warum die Leute beim Halt der U-Bahn aufhören zu lachen und was trägt der steife, ernste Herr zur Geschichte bei, der  zusteigt und dann scheinbar ausgelacht wird?

Hier noch eine Galerie von Jan Hammenecker bei Flickr.